Süße Vorfreuden - Saurer Nachgeschmack



Artikel von:
Janadea
veröffentlicht am 24.08.2001 14:46 Uhr

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Sodbrennen nach süßen Schlemmereien lässt sich leicht vermeiden

Schwarzwälder-Kirsch-Torte, Käse-Sahne, Frankfurter Kranz - wer kennt sie nicht, all die leckeren Köstlichkeiten vom Konditor. Sei es zum wöchentlichen Kaffeekranz,
der Geburtstagsfeier, zur Hochzeit oder einfach als genussvolle Zwischenmahlzeit. Meistens jedoch hat der Magen noch alle Hände voll mit dem reichhaltigen Mittagessen zu tun, wenn man sich diese lukullischen Gaumenfreuden gönnt. Nicht selten können daher Magenbeschwerden wie Sodbrennen die unangenehme Folge sein. Gut verträgliche und wirksame Mittel gegen diese ungewollten Nebenerscheinungen gibt es rezeptfrei in jeder Apotheke.

Zu viel, zu fett, zu lecker - dieses "Trio culinaria" ist eine der Hauptursachen für akutes Sodbrennen oder saures Aufstoßen. Der Magen ist zu voll, wird mit dem überreichlichen, schwer verdaulichen Inhalt nur langsam fertig und produziert Magensäure im Übermaß. Diese
"Übersäuerung" verursacht die erwähnten Beschwerden. Doch bei gelegentlichem Auftreten ist dies kein Grund zur Beunruhigung: Jeder fünfte Deutsche leidet mindestens einmal pro Woche an Sodbrennen. Diese "Irritationen" sind aber leicht und schnell in den Griff zu bekommen. Sogenannte Antazida neutralisieren die überschüssige
Magensäure und sorgen für ein gutes Ende der unangenehmen
Begleiterscheinungen gelegentlicher Ausschweifungen. Diese
Säurebinder, wie z.B. Maaloxan, gibt es rezeptfrei in jeder Apotheke und können vom Arzt auf Kassenrezept verordnet werden.

Dabei bietet Maaloxan zusätzlich den Vorteil verschiedener
Darreichungsformen: In der flüssigen Form als Suspension, optimal dosiert oder als Kautabletten - und besonders praktisch: die Soft Tabs mit Pfefferminz-Geschmack. Einzeln verpackt finden sie unproblematisch in jeder Tasche Platz. Leicht zu kauen, angenehm im Geschmack und gut verträglich wirken die Maaloxan Soft Tabs schnell und gezielt bei unerwartet auftretendem Sodbrennen.

Sollten hingegen die Beschwerden wie saures Aufstoßen und
Sodbrennen gehäuft und regelmäßiger auftreten, ist ein Besuch beim Hausarzt anzuraten. Die Ursachen könnten schwerwiegender sein als gelegentlich ein wenig des "Guten zuviel".

Quelle: ots
 

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